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Energiestadt-Zuwachs im Wallis und bei den Energiestädten Gold

Im Oktober hat der europäische Dachverband die diesjährigen Energiestädte Gold bestätigt. Wir gratulieren den neun neuen und den neun bisherigen Energiestädten Gold, welche die 75% Marke erreicht haben! Zur Medienmitteilung

Diese Woche hat die Labelkommission Energiestadt die Dossiers des vierten Quartals behandelt. Es freut uns sehr, die Gemeinde Riederalp und die Energiestadt-Region Stalden aus dem Wallis als Energiestädte begrüssen zu dürfen. 

Viele weitere Energiestädte aus der ganzen Schweiz haben ihre Rezertifizierung erfolgreich bestanden - wir danken diesen Gemeinden für das langjährige Engagement und ihren Beitrag zum Klimaschutz und einer lebenswerten Zukunft. Lesen Sie in der entsprechenden Medienmitteilung auch das Interview mit dem Gemeindepräsidenten von Stalden über die Motivation kleiner Gemeinden Energiestadt zu werden.

Unterstützung für die Energiestädte - Beispiel Kanton Thurgau

Energiestädte setzen Klimaschutz konkret um, fördern erneuerbare Energie und regionale Wertschöpfung. Dabei ist ein Netzwerk mit verschiedenen Akteuren wichtig, damit die Gemeinden in ihrer Arbeit effektiv unterstützt werden können. Zu den Partnern gehören Bundesämter wie BFE und BAFU sowie die Kantone mit ihren Energiefachstellen. So unterstützt die kantonale Energiefachstelle bspw. im Kanton Thurgau die Gemeinden mit einem Erfahrungsaustausch und Beiträgen an die Zertifizierungen sowie einer engen Zusammenarbeit mit der Regionalleitung und den Energiestadt-Beratenden. Ihr*e Energiestadtberater*in informiert Sie gerne über die aktuellen Angebote in Ihrem Kanton und die Unterstützung durch den Bund.

Neuorganisation Geschäftsführung

Der Trägerverein Energiestadt hat neu eine Co-Geschäftsführung von Maren Kornmann und Barbara Schwickert. Die frühere Präsidentin des Trägervereins Barbara Schwickert wird vor allem die Kontakte und Kooperationen zu externen Partner*innen pflegen und den Trägerverein nach aussen vertreten. Maren Kornmann koordiniert weiterhin die Vorstandsgeschäfte und die Gremien des Trägervereins. Folglich wird Reto Rigassi die Stv. Geschäftsleitung abgeben und sich verstärkt auf die inhaltliche Arbeit konzentrieren. Wie gewohnt stehen Ihnen die Geschäftsstelle und die regionalen Vertretungen gerne für Auskünfte rund um Energiestadt zur Verfügung.

Il ruolo dei Comuni nell’aggiornare i dati energetici

Anche in ambito di energia e clima per sapere a che punto ci si trova e che strategie adottare per raggiungere determinati obiettivi, è importante disporre di dati attendibili. Ciò comprende anche i dati del catasto degli impianti di produzione di energia termica. Ricordiamo che, come indicato nell'informativa "Controlli degli impianti a combustione - Censimento cantonale degli impianti" inviata il 30.07.2021 dall'Ufficio dell'aria, del clima e delle energie rinnovabili del Canton Ticino a tutti i Comuni ticinesi, l’allestimento e soprattutto la tenuta a giorno di questi dati è di competenza dei Comuni (cfr. art. 5 cpv. 2 lett. d ROIAt e art. 17 della Legge cantonale sull'energia Len). Queste informazioni di base servono sia per allestire il censimento cantonale degli impianti, che per numerose altre attività di politica energetica quali ad esempio i bilanci energetici e climatici, la definizione di linee guida comunali, la verifica dell’effetto dei programmi promozionali o la certificazione Città dell’energia. Anche in questo ambito i Comuni hanno quindi un ruolo determinante.

France : le label Cit'ergie change d'appellation

Afin d’accélérer l’engagement des collectivités dans la transition écologique, Cit’ergie, l'équivalent français du label Cité de l'énergie, et le label économie circulaire se regroupent pour devenir le programme TERRITOIRE ENGAGÉ TRANSITION ÉCOLOGIQUE. Il est composé du label CLIMAT - AIR - ÉNERGIE (anciennement Cit’ergie) et du label ÉCONOMIE CIRCULAIRE. En savoir plus: territoireengagetransitionecologique.ademe.fr

Fondo Clima Lugano Sud sostiene le Città dell’energia nell’acquisto di veicoli utilitari

Fondo Clima Lugano Sud è una convenzione tra IKEA, Centro Lugano Sud, WWF e ATA: grazie agli introiti dai 370 posti auto del parcheggio coperto del Centro Lugano Sud, esso sostiene progetti legati all'efficienza e risparmio energetico e alla riduzione delle emissioni di CO2. Per il 2022 il Fondo mette a disposizione un incentivo di 5'000.- CHF per le prime 8 Città dell’energia del Ticino che acquisteranno veicoli utilitari (furgoni, minibus, ecc.) a trazione interamente elettrica. Le richieste verranno considerate in ordine cronologico. Le domande vanno inoltrate prima dell’acquisto del veicolo. Maggiori informazioni e richieste

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Titelbild: Hunzikerareal, Copyright Bundesamt für Energie BFE

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